Vipro Lifescience Medikamente Dies ist eines der effektivsten Medikamente auf dem Weltmarkt, um die Zeit des Geschlechtsverkehrs zu verlängern.

Bei 90% der Männer, die an einer vorzeitigen Ejakulation leiden, hat die Erkrankung eine psychologische Grundlage, und nur 10% des Problems sind mit organischen Störungen verbunden, wie z Bei physiologischen Problemen ist nur die Funktionsstörung Vipro Lifescience wirksam.

• bullet hemmt abnorme Aktivität in der Großhirnrinde;

• bullet hat eine milde, beruhigende Wirkung;

• bullet erhöht die Freisetzung von Testosteron im Blut (gibt Vertrauen);

• bullet löst nervöse Anspannung und normalisiert die Arbeit des Nervensystems;

• bullet stimuliert die Produktion von Endorphin (gibt Hochstimmung).

        Hilfssubstanzen, die Bestandteil des Medikaments sind, verstärken die angenehmen Empfindungen während des Geschlechtsverkehrs. Es ist wichtig, dass dieses Arzneimittel mit jeder Tablette eingenommen werden kann, die das sexuelle Verlangen fördert oder die erektile Funktion von Männern positiv beeinflusst.

        Kontraindikationen für die Aufnahme beinhalten individuelle Intoleranz gegenüber den Bestandteilen, aus denen das Medikament besteht.

Dieses Arzneimittel sollte bei der Behandlung von Patienten, deren sexuelle Aktivität aus Gründen, die mit Herzerkrankungen zusammenhängen, kontraindiziert ist, mit Vorsicht angewendet wird. Wenn ein Mann also Herzinsuffizienz, Arrhythmie, Bluthochdruck oder einen kürzlich erfolgten Herzinfarkt hat, ist es besser, die Einnahme von Vipro Lifescience zu verweigern. Darüber hinaus sind Hepatitis, Pankreatitis, Cholezystitis und Nierenprobleme auch Einschränkungen bei der Verwendung dieses Arzneimittels.

• Erhöhung des Blutdrucks;

• Tachykardie;

• Kurzatmigkeit;

• Übelkeit;

• Kopfschmerzen;

• Schwächung visueller Reaktionen;

• allergischer Hautausschlag.

        Wenn der Patient eine Nebenwirkung des Medikaments erfährt, sollte er die Einnahme beenden. Nach 6-8 Stunden ist der Wirkstoff vollständig aus dem Körper ausgeschieden. Bei Überdosierung sind Erbrechen, Reizbarkeit, Panikattacken und Schmerzen im rechten Hypochondrium möglich.